What I Wore (Lifestyle)

Freitag, 3. August 2012

Yoga am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Urlaub zu Hause ist für mich nie so entspannend wie in einem Hotel.
Über das Wetter kann ich zwar im Moment nicht klagen, und auch lange auszuschlafen ist äußerst angenehm.
Aber Essen selber zubereiten und abspülen anstatt sich einfach am Buffett bedienen zu können trübt das Urlaubsgefühl.
Und wenn man schon Mal zu Hause ist und Zeit hat, kann man auch gleich ein paar lange aufgeschobene Dinge erledigen. Mit Kleiderschrank ausmisten, Fenster putzen, Vorhänge waschen usw. ist man schnell länger beschäftigt als im Büro.

Um zumindest entspannter in den Tag zu starten habe ich mir vorgenommen gleich am Morgen ein paar Yoga Übungen zu machen.
Yoga ist zwar ein Buch mit sieben Siegeln für mich, aber auf shape.de habe ich ein paar interessante Video Anleitungen entdeckt.

Jetzt heißt es für mich täglich direkt nach dem Aufstehen "Namaste" mit vier Yoga Videos.
Um in Schwung zu kommen mache ich die "Warm-Up-Übungen". Wenn man direkt aus dem Bett kommt ist das genau das Richtige um den Körper langsam in den Bewegungsmodus zu bringen.

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Nina Winkler: Warm-up

Anschließend ist mein Körper bereit für die Übungen "Yoga Spezial Teil I" und "Yoga Spezial Teil II".

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Yoga-Spezial: Teil I

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Yoga-Spezial: Teil II

Zum Schluß werden die Muskeln mit dem "Cool Down"-Video noch etwas gedehnt und nach knapp 20 Minuten bin ich wach und fit und freue mich auf einen tollen Urlaubstag.

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Nina Winkler: Cool down

Was mich an den Übungen reizte ist der minimale Zeitaufwand. Ob es mich entspannter macht, kann ich noch nicht beurteilen. Auf jeden Fall komme ich aber morgens besser in die Gänge und starte schwungvoller in den Tag. Bisher habe ich mich eher lustlos aus dem Bett gequält, habe die Kaffeemaschine im Halbschlaf angeschaltet und mich dann mechanisch im Badezimmer für den Tag fertig gemacht. Frühestens nach der ersten Tasse Kaffee war ich einigermaßen aufnahmefähig.
Mit dem frühen Yoga Workout springe ich schon die Treppe in die Küche hinunter und habe von Tagesbeginn an mehr Tatendrang.

Ich habe jedenfalls vor, das Ganze auch währen der "Nicht-Urlaubs-Zeit" an den Wochenende zu praktizieren. Ich hoffe es gelingt mir durchzuhalten.


Zum Schluß noch mein Tagesablauf

Food
* Frühstück: 1 Tasse Kaffe mit Sojamilch 2 Knäckebrot mit Käse, 1 Joghurt mit frischen Himbeeren
* Mittag: Musste leider ausfallen. Meine Zeit hat nur für eine Tasse Kaffe gereicht. Etwas das ich sehr ungern tue, und auch schlecht für mein Wohlbefinden ist.
* Abends: gemischter Salat, Knäckebrot mit Käse, Joghurt mit Ananas und Himbeeren

Fitness
Zirkeltraining im Fitnessstudio etwas kürzer als gewöhnlich, dafür habe ich anschließend noch ein paar Bahnen im See gezogen.

What I Wore
Dunkler Jeansrock mit sonnengelbem T-Shirt.

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Sonntag, 15. Juli 2012

Tägliche Zeitungslektüre

Zeitungen und Magazine aus Fleisch und Blut bzw. Papier lese ich, wenn überhaupt nur im Wartezimmer beim Arzt oder
beim Friseur.

Online-Zeitungen sind eher mein Ding. Die allseits beliebten Werke Wikipedia, SZ, Shape und Co gehören zu meiner
Standardlektüre. Daneben habe ich auch noch eine weitere, etwas ungewöhnlichere Quelle für meinen täglichen
Wissensbedarf entdeckt;
aerzteblatt.de und
aerztezeitung.de

Die beiden (zum Großteil) frei zugängliche Fachzeitschriften für Ärzte und Medizinberufe sind für mich ungewöhnlich, da ich
beruflich so gut wie gar nichts mit diesen Arbeitsgebieten zu tun habe.
Die Artikel der beiden Quellen finde ich jedoch auch für Nichtmediziner ganz interessant und aufschlussreich. Ich gebe zu,
das Fachchinesisch erschwert die Lektüre, aber zur Not hilft ja Wikipedia weiter. Oder man überliest die Teile in denen mit
Fachbegriffen zu scharf geschossen wird und erschließt sich den Inhalt aus den verständlichen Artikelpassagen.

Nach zwei Jahren der beinahe täglichen Lektüre habe ich den Bogen schön langsam raus. Auch wenn ich immer noch
keinen Schimmer davon habe, was "Arrhythmien" und "Myoglobinurie" sind und wie "farnkrautartig geformte Lichtenberg-Figuren" aussehen.
Das stört mich aber nicht und hält mich nicht davon ab weiterhin diese eher ungewöhnlichen Informationsquellen zu
nutzen. Vor allem im Hinblick auf die Vorgänge im Körper bei Sport und Ernährung habe ich hier schon sehr viel
Nützliches gelernt. Da können Shape und Co. einfach nicht mithalten.

Fazit: Keine Angst vor Fachliteratur!
Bookshelf

Zum Schluß noch meine Tageszusammenfassung.

Food: Pumpernickel mit Hüttenkäse, Buttermilch und Nektarine zum Frühstück. Zu Mittag Caprese. Zwischendurch ein Apfel. Griechischer Lammstrudel, gebratene Zuccini und grüner Salat zum Abendessen. Als Nachtisch wie immer ein Müsliriegel und Wassermelone.

Fitness: 30 Minuten Cardiotraining und 45 Minuten Zirkeltraining im Fitnessstudio.

What I Wore: Zum Training trug ich heute meine Reebok Capri. das passende Kompressionstop und ein grünes Bauwollshirt.

Samstag, 14. Juli 2012

Essen, Ernährung und was ich dabei anhabe

Zunächst eine kleine Begriffserklärung zu Titel und Inhalt meines Blogs.

Der Titel "Food, Fitness and What I Wore" ist in Anlehung an das Theaterstück "Love, Loss and What I Wore" der kürzlich verstorbenen Nora Ephron gewählt.
Das Stück handelt von fünf Frauen die in Monologen von ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer
Garderobe sprechen.

Beim geplanten Inhalt dieses Blogs verhält es sich ähnlich. Ich möchte über meine Hobbys Food (= Ernährung) , Fitness (=
Ertüchtigung), Gesundheit und ein bisschen Alltägliches (= What I Wore) schreiben.

Nun zu meiner Person;
vom ehemaligen, leicht übergewichtigen Couchpotatoe als Teenager habe ich mich als Tweenie zum Sport- und Fitnessfreak gewandelt. Dabei ging es mir vorrangig nicht um den reinen Gewichtsverlust sondern vor allem um meine Gesundheit.

Ich habe unzählige Artikel, Bücher und Zeitschriften über Gesundheit, Sport und Ernährung gelesen, da mich diese
Themen faszinierten. Dieses fundierte Halbwissen bestimmte meinen Weg zu einem schlankeren, aber vor allem
gesünderen und zufriedeneren Ich.

Wer das ließt denkt bestimmt; "Nicht schon wieder ein sogenannter Fitnessexperte mit seinen ach so tollen Abnehmtips."
Dieses Genre versuche ich jedoch gar nicht zu bedienen. Davon gibt es schon genug, gute wie auch schlechte.
Ich bin weder eine ausgebildete Ernährungs- noch Sportexpertin. Ich möchte hier lediglich auf Dinge eingehen, die mich
bei meinem täglichen "Kampf mit dem Leben, den Pfunden und dem inneren Schweinehund" bewegen.

Ich habe lange gebraucht um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass man nur einen einzigen Körper hat. Diesen Körper und
den dazugehörigen Geist zu verstehen und mit der richtigen Nahrung und Bewegung in Schuß zu halten ist nicht ganz
leicht.

Ich möchte hier niemandem vorschreiben wie er oder sie sich zu ernähren hat oder wie viel Sport er oder sie betreiben
soll. Das ist die eigene Entscheidung eines jeden Menschen.

Daraus ergeben sich meine ganz persönlichen Mottos;
Du bist was du isst. - Uralt und abgedroschen, aber bei genauerer Betrachtung liegt hierin sehr viel Wahrheit.

Probiere jeden Tag etwas unbekanntes aus
- Nicht ganz einfach umzusetzten, aber neue und ungewöhnliche Wege zu
beschreiten macht das Leben aber wahnsinnig spannend.

Mein Körper ist mein Kapital - Wer in seinen Körper nur Müll in Form von minderwertigen Lebensmittel investiert und
ihn überfordert bzw. unterfordert kann nicht erwarten, dass am Ende der Kapitalanlage "Gold" heraus kommt.


So zum Ende eines jeden Beitrags möchte ich noch protokollieren was es bei mir zu essen gab, wie ich mich sportlich betätigt habe und was ich anhatte.
Grapefruit-2C_half
Food: Zum Frühstück gab es Kaffe mit Sojamilch, eine Grapefruit und zwei Scheiben Melone. Mittags hatte ich Rote Beete Salat mit Artischocken und Kirschpaprika. Als Snack einen Müsliriegel und zwei Nektarinen. Zum Abendessen gab es grünen Salat vom Garten mit Tomaten und zwei Scheiben Vollkornbrot. Als Nachtisch eine Scheibe Schokoladenkuchen und eine Apfel.

Fitness: Außer die Wohnung zu säubern hatte ich heute kein extra Sportprogramm, da ich vom Putzen schon genug geschwitzt hatte.

What I Wore: Bequemes Wochenendoutfit bestehend aus Wohlfühlsocken, schwarze Adidas Sporthose und T-Shirt.

Food Fitness And What I Wore

Essen Ertüchtigung und was ich dabei anhatte, ein Blog über meinen täglichen Kampf mit gesunder Ernährung, Sport und dem Leben als solches...

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