Wunderwaffe Kaffee
Gegner von Kaffee und Coffein haben es schwer in diesen Tagen. Es scheint fast als würden täglich neue Studien zur
positiven Wirkung des, so wörtlich "anregenden Getränks" in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Teetrinker könnten hier
schnell eine Guerilla Aktion der Kaffeeindustrie vermuten.
Dass, das sogenannte "Teein" jedoch genau der selbe Stoff ist, wie Coffein wird gerne vergessen. Die zwei Gruppen
können sich also gemeinsam über die positiven Ergebnisse dieser Studien freuen.

Mir persönlich ist diese, offensichtlich von irgendwelchen Marketingprofis ins Leben gerufene Feindschaft der Tee- und
Kaffeetrinker, sowieso völlig egal. Ich genieße Beides; morgens meine Tasse "Arabica" und tagsüber Matetee mit Ingwer.
Und mit mir selbst will ich mich nicht darüber streiten müssen, was gesünder oder besser ist.
Der aktuelle Bericht "Kaffee macht keine schwache Pumpe" entkräftet sogar die bisherige Meinung, dass Kaffee das Risiko für Herzinsuffizienz
erhöhen könne.
Hier kommt es jedoch, wie bei den meisten Lebensmitteln auf die Menge an. Die Devise "Viel hilft viel", trifft wie bei den
meisten anderen "Wundermitteln" nicht zu, meine eigene Devise "Zu viel davon, macht sogar das Gute schlecht" dagegen
eher.
Nach der im Artikel genannten Studie hat der Kaffekonsum von 4 bis maximal 10 Tassen eine positive Wirkung gegen
Herzinsuffizienz. Für die Abstinenzler als auch die "Junkies", die mehr als 10 Tassen des braunen Getränks pro Tag
hinunterkippen sieht es schlechter aus.
Mit welcher Größe eine Tasse in den Studien berücksichtigt wurde und mit welcher Stärke der Kaffee gebraut wurde, wird
jedoch nicht erwähnt.
Der Inhalt einer "Kaffee- oder Teetasse" ist laut Wikipedia jedoch zwischen 0,2 und 0,25 Liter.
Abschließend sei noch erwähnt, dass man sowohl beim Kaffee als auch beim Teegenuß aufpassen muss in welcher
Form man das Getränk zu sich nimmt.
Wer nämlich mindestens vier Tassen Kaffee pro Tag mit einem guten Schuß Kaffeesahne sowie ein bis zwei Löffel
Zucker zu sich nimmt, der hat zwar vielleicht die vielen positiven Gesundheitlichen Wirkungen des Kaffees intus, aber
auch einiges an zusätzlichen Kalorien, die sich, schlecht auf das Gewicht und somit auf die Gesundheit auswirken
können.
Beim Tee gilt das selbe. Kaffe- und Teekonsum also in allen Ehren, aber wenn dann mit fettarmer Milch und so wenig
Zucker wie möglich.
Ich persönlich trinke meinen Tee pur und den Kaffee auch meistens "Schwarz" bzw. wenn vorhanden mit etwas
Sojamilch.
Wo wir auch schon bei meinem Tagesablauf wären...
Food: Kaffee mit Sojamilch, 1/2 Grapefruit, Vollkornbrot mit Käse und Buttermilch zum Frühstück. Gemüsesticks, Joghurt
mit Zimt und Cranberries zum Mittagessen. Gemischter Salat und Knäckebrot zum Abendessen, danach Obst mit Honig.
Fitness: Aufgrund einer Erkältung musste ich auf mein Training im Fitnessstudio verzichten. Nach 8 Stunden Arbeit war
ich absolut k.o.
What I Wore: Meinem Gesundheitszustand entsprechend und entgegen der Außentemperaturen von gut 25 ° C habe ich
mich für eine lange Jeans und T-Shirt mit Strickjacke entschieden.
positiven Wirkung des, so wörtlich "anregenden Getränks" in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Teetrinker könnten hier
schnell eine Guerilla Aktion der Kaffeeindustrie vermuten.
Dass, das sogenannte "Teein" jedoch genau der selbe Stoff ist, wie Coffein wird gerne vergessen. Die zwei Gruppen
können sich also gemeinsam über die positiven Ergebnisse dieser Studien freuen.

Mir persönlich ist diese, offensichtlich von irgendwelchen Marketingprofis ins Leben gerufene Feindschaft der Tee- und
Kaffeetrinker, sowieso völlig egal. Ich genieße Beides; morgens meine Tasse "Arabica" und tagsüber Matetee mit Ingwer.
Und mit mir selbst will ich mich nicht darüber streiten müssen, was gesünder oder besser ist.
Der aktuelle Bericht "Kaffee macht keine schwache Pumpe" entkräftet sogar die bisherige Meinung, dass Kaffee das Risiko für Herzinsuffizienz
erhöhen könne.
Hier kommt es jedoch, wie bei den meisten Lebensmitteln auf die Menge an. Die Devise "Viel hilft viel", trifft wie bei den
meisten anderen "Wundermitteln" nicht zu, meine eigene Devise "Zu viel davon, macht sogar das Gute schlecht" dagegen
eher.
Nach der im Artikel genannten Studie hat der Kaffekonsum von 4 bis maximal 10 Tassen eine positive Wirkung gegen
Herzinsuffizienz. Für die Abstinenzler als auch die "Junkies", die mehr als 10 Tassen des braunen Getränks pro Tag
hinunterkippen sieht es schlechter aus.
Mit welcher Größe eine Tasse in den Studien berücksichtigt wurde und mit welcher Stärke der Kaffee gebraut wurde, wird
jedoch nicht erwähnt.
Der Inhalt einer "Kaffee- oder Teetasse" ist laut Wikipedia jedoch zwischen 0,2 und 0,25 Liter.
Abschließend sei noch erwähnt, dass man sowohl beim Kaffee als auch beim Teegenuß aufpassen muss in welcher
Form man das Getränk zu sich nimmt.
Wer nämlich mindestens vier Tassen Kaffee pro Tag mit einem guten Schuß Kaffeesahne sowie ein bis zwei Löffel
Zucker zu sich nimmt, der hat zwar vielleicht die vielen positiven Gesundheitlichen Wirkungen des Kaffees intus, aber
auch einiges an zusätzlichen Kalorien, die sich, schlecht auf das Gewicht und somit auf die Gesundheit auswirken
können.
Beim Tee gilt das selbe. Kaffe- und Teekonsum also in allen Ehren, aber wenn dann mit fettarmer Milch und so wenig
Zucker wie möglich.
Ich persönlich trinke meinen Tee pur und den Kaffee auch meistens "Schwarz" bzw. wenn vorhanden mit etwas
Sojamilch.
Wo wir auch schon bei meinem Tagesablauf wären...
Food: Kaffee mit Sojamilch, 1/2 Grapefruit, Vollkornbrot mit Käse und Buttermilch zum Frühstück. Gemüsesticks, Joghurt
mit Zimt und Cranberries zum Mittagessen. Gemischter Salat und Knäckebrot zum Abendessen, danach Obst mit Honig.
Fitness: Aufgrund einer Erkältung musste ich auf mein Training im Fitnessstudio verzichten. Nach 8 Stunden Arbeit war
ich absolut k.o.
What I Wore: Meinem Gesundheitszustand entsprechend und entgegen der Außentemperaturen von gut 25 ° C habe ich
mich für eine lange Jeans und T-Shirt mit Strickjacke entschieden.
TerezChristy - 18. Jul, 18:01