Essen, Ernährung und was ich dabei anhabe
Zunächst eine kleine Begriffserklärung zu Titel und Inhalt meines Blogs.
Der Titel "Food, Fitness and What I Wore" ist in Anlehung an das Theaterstück "Love, Loss and What I Wore" der kürzlich verstorbenen Nora Ephron gewählt.
Das Stück handelt von fünf Frauen die in Monologen von ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer
Garderobe sprechen.
Beim geplanten Inhalt dieses Blogs verhält es sich ähnlich. Ich möchte über meine Hobbys Food (= Ernährung) , Fitness (=
Ertüchtigung), Gesundheit und ein bisschen Alltägliches (= What I Wore) schreiben.
Nun zu meiner Person;
vom ehemaligen, leicht übergewichtigen Couchpotatoe als Teenager habe ich mich als Tweenie zum Sport- und Fitnessfreak gewandelt. Dabei ging es mir vorrangig nicht um den reinen Gewichtsverlust sondern vor allem um meine Gesundheit.
Ich habe unzählige Artikel, Bücher und Zeitschriften über Gesundheit, Sport und Ernährung gelesen, da mich diese
Themen faszinierten. Dieses fundierte Halbwissen bestimmte meinen Weg zu einem schlankeren, aber vor allem
gesünderen und zufriedeneren Ich.
Wer das ließt denkt bestimmt; "Nicht schon wieder ein sogenannter Fitnessexperte mit seinen ach so tollen Abnehmtips."
Dieses Genre versuche ich jedoch gar nicht zu bedienen. Davon gibt es schon genug, gute wie auch schlechte.
Ich bin weder eine ausgebildete Ernährungs- noch Sportexpertin. Ich möchte hier lediglich auf Dinge eingehen, die mich
bei meinem täglichen "Kampf mit dem Leben, den Pfunden und dem inneren Schweinehund" bewegen.
Ich habe lange gebraucht um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass man nur einen einzigen Körper hat. Diesen Körper und
den dazugehörigen Geist zu verstehen und mit der richtigen Nahrung und Bewegung in Schuß zu halten ist nicht ganz
leicht.
Ich möchte hier niemandem vorschreiben wie er oder sie sich zu ernähren hat oder wie viel Sport er oder sie betreiben
soll. Das ist die eigene Entscheidung eines jeden Menschen.
Daraus ergeben sich meine ganz persönlichen Mottos;
Du bist was du isst. - Uralt und abgedroschen, aber bei genauerer Betrachtung liegt hierin sehr viel Wahrheit.
Probiere jeden Tag etwas unbekanntes aus - Nicht ganz einfach umzusetzten, aber neue und ungewöhnliche Wege zu
beschreiten macht das Leben aber wahnsinnig spannend.
Mein Körper ist mein Kapital - Wer in seinen Körper nur Müll in Form von minderwertigen Lebensmittel investiert und
ihn überfordert bzw. unterfordert kann nicht erwarten, dass am Ende der Kapitalanlage "Gold" heraus kommt.
So zum Ende eines jeden Beitrags möchte ich noch protokollieren was es bei mir zu essen gab, wie ich mich sportlich betätigt habe und was ich anhatte.

Food: Zum Frühstück gab es Kaffe mit Sojamilch, eine Grapefruit und zwei Scheiben Melone. Mittags hatte ich Rote Beete Salat mit Artischocken und Kirschpaprika. Als Snack einen Müsliriegel und zwei Nektarinen. Zum Abendessen gab es grünen Salat vom Garten mit Tomaten und zwei Scheiben Vollkornbrot. Als Nachtisch eine Scheibe Schokoladenkuchen und eine Apfel.
Fitness: Außer die Wohnung zu säubern hatte ich heute kein extra Sportprogramm, da ich vom Putzen schon genug geschwitzt hatte.
What I Wore: Bequemes Wochenendoutfit bestehend aus Wohlfühlsocken, schwarze Adidas Sporthose und T-Shirt.
Der Titel "Food, Fitness and What I Wore" ist in Anlehung an das Theaterstück "Love, Loss and What I Wore" der kürzlich verstorbenen Nora Ephron gewählt.
Das Stück handelt von fünf Frauen die in Monologen von ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer
Garderobe sprechen.
Beim geplanten Inhalt dieses Blogs verhält es sich ähnlich. Ich möchte über meine Hobbys Food (= Ernährung) , Fitness (=
Ertüchtigung), Gesundheit und ein bisschen Alltägliches (= What I Wore) schreiben.
Nun zu meiner Person;
vom ehemaligen, leicht übergewichtigen Couchpotatoe als Teenager habe ich mich als Tweenie zum Sport- und Fitnessfreak gewandelt. Dabei ging es mir vorrangig nicht um den reinen Gewichtsverlust sondern vor allem um meine Gesundheit.
Ich habe unzählige Artikel, Bücher und Zeitschriften über Gesundheit, Sport und Ernährung gelesen, da mich diese
Themen faszinierten. Dieses fundierte Halbwissen bestimmte meinen Weg zu einem schlankeren, aber vor allem
gesünderen und zufriedeneren Ich.
Wer das ließt denkt bestimmt; "Nicht schon wieder ein sogenannter Fitnessexperte mit seinen ach so tollen Abnehmtips."
Dieses Genre versuche ich jedoch gar nicht zu bedienen. Davon gibt es schon genug, gute wie auch schlechte.
Ich bin weder eine ausgebildete Ernährungs- noch Sportexpertin. Ich möchte hier lediglich auf Dinge eingehen, die mich
bei meinem täglichen "Kampf mit dem Leben, den Pfunden und dem inneren Schweinehund" bewegen.
Ich habe lange gebraucht um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass man nur einen einzigen Körper hat. Diesen Körper und
den dazugehörigen Geist zu verstehen und mit der richtigen Nahrung und Bewegung in Schuß zu halten ist nicht ganz
leicht.
Ich möchte hier niemandem vorschreiben wie er oder sie sich zu ernähren hat oder wie viel Sport er oder sie betreiben
soll. Das ist die eigene Entscheidung eines jeden Menschen.
Daraus ergeben sich meine ganz persönlichen Mottos;
Du bist was du isst. - Uralt und abgedroschen, aber bei genauerer Betrachtung liegt hierin sehr viel Wahrheit.
Probiere jeden Tag etwas unbekanntes aus - Nicht ganz einfach umzusetzten, aber neue und ungewöhnliche Wege zu
beschreiten macht das Leben aber wahnsinnig spannend.
Mein Körper ist mein Kapital - Wer in seinen Körper nur Müll in Form von minderwertigen Lebensmittel investiert und
ihn überfordert bzw. unterfordert kann nicht erwarten, dass am Ende der Kapitalanlage "Gold" heraus kommt.
So zum Ende eines jeden Beitrags möchte ich noch protokollieren was es bei mir zu essen gab, wie ich mich sportlich betätigt habe und was ich anhatte.

Food: Zum Frühstück gab es Kaffe mit Sojamilch, eine Grapefruit und zwei Scheiben Melone. Mittags hatte ich Rote Beete Salat mit Artischocken und Kirschpaprika. Als Snack einen Müsliriegel und zwei Nektarinen. Zum Abendessen gab es grünen Salat vom Garten mit Tomaten und zwei Scheiben Vollkornbrot. Als Nachtisch eine Scheibe Schokoladenkuchen und eine Apfel.
Fitness: Außer die Wohnung zu säubern hatte ich heute kein extra Sportprogramm, da ich vom Putzen schon genug geschwitzt hatte.
What I Wore: Bequemes Wochenendoutfit bestehend aus Wohlfühlsocken, schwarze Adidas Sporthose und T-Shirt.
TerezChristy - 14. Jul, 18:23