Tägliche Zeitungslektüre
Zeitungen und Magazine aus Fleisch und Blut bzw. Papier lese ich, wenn überhaupt nur im Wartezimmer beim Arzt oder
beim Friseur.
Online-Zeitungen sind eher mein Ding. Die allseits beliebten Werke Wikipedia, SZ, Shape und Co gehören zu meiner
Standardlektüre. Daneben habe ich auch noch eine weitere, etwas ungewöhnlichere Quelle für meinen täglichen
Wissensbedarf entdeckt;
aerzteblatt.de und
aerztezeitung.de
Die beiden (zum Großteil) frei zugängliche Fachzeitschriften für Ärzte und Medizinberufe sind für mich ungewöhnlich, da ich
beruflich so gut wie gar nichts mit diesen Arbeitsgebieten zu tun habe.
Die Artikel der beiden Quellen finde ich jedoch auch für Nichtmediziner ganz interessant und aufschlussreich. Ich gebe zu,
das Fachchinesisch erschwert die Lektüre, aber zur Not hilft ja Wikipedia weiter. Oder man überliest die Teile in denen mit
Fachbegriffen zu scharf geschossen wird und erschließt sich den Inhalt aus den verständlichen Artikelpassagen.
Nach zwei Jahren der beinahe täglichen Lektüre habe ich den Bogen schön langsam raus. Auch wenn ich immer noch
keinen Schimmer davon habe, was "Arrhythmien" und "Myoglobinurie" sind und wie "farnkrautartig geformte Lichtenberg-Figuren" aussehen.
Das stört mich aber nicht und hält mich nicht davon ab weiterhin diese eher ungewöhnlichen Informationsquellen zu
nutzen. Vor allem im Hinblick auf die Vorgänge im Körper bei Sport und Ernährung habe ich hier schon sehr viel
Nützliches gelernt. Da können Shape und Co. einfach nicht mithalten.
Fazit: Keine Angst vor Fachliteratur!

Zum Schluß noch meine Tageszusammenfassung.
Food: Pumpernickel mit Hüttenkäse, Buttermilch und Nektarine zum Frühstück. Zu Mittag Caprese. Zwischendurch ein Apfel. Griechischer Lammstrudel, gebratene Zuccini und grüner Salat zum Abendessen. Als Nachtisch wie immer ein Müsliriegel und Wassermelone.
Fitness: 30 Minuten Cardiotraining und 45 Minuten Zirkeltraining im Fitnessstudio.
What I Wore: Zum Training trug ich heute meine Reebok Capri. das passende Kompressionstop und ein grünes Bauwollshirt.
beim Friseur.
Online-Zeitungen sind eher mein Ding. Die allseits beliebten Werke Wikipedia, SZ, Shape und Co gehören zu meiner
Standardlektüre. Daneben habe ich auch noch eine weitere, etwas ungewöhnlichere Quelle für meinen täglichen
Wissensbedarf entdeckt;
aerzteblatt.de und
aerztezeitung.de
Die beiden (zum Großteil) frei zugängliche Fachzeitschriften für Ärzte und Medizinberufe sind für mich ungewöhnlich, da ich
beruflich so gut wie gar nichts mit diesen Arbeitsgebieten zu tun habe.
Die Artikel der beiden Quellen finde ich jedoch auch für Nichtmediziner ganz interessant und aufschlussreich. Ich gebe zu,
das Fachchinesisch erschwert die Lektüre, aber zur Not hilft ja Wikipedia weiter. Oder man überliest die Teile in denen mit
Fachbegriffen zu scharf geschossen wird und erschließt sich den Inhalt aus den verständlichen Artikelpassagen.
Nach zwei Jahren der beinahe täglichen Lektüre habe ich den Bogen schön langsam raus. Auch wenn ich immer noch
keinen Schimmer davon habe, was "Arrhythmien" und "Myoglobinurie" sind und wie "farnkrautartig geformte Lichtenberg-Figuren" aussehen.
Das stört mich aber nicht und hält mich nicht davon ab weiterhin diese eher ungewöhnlichen Informationsquellen zu
nutzen. Vor allem im Hinblick auf die Vorgänge im Körper bei Sport und Ernährung habe ich hier schon sehr viel
Nützliches gelernt. Da können Shape und Co. einfach nicht mithalten.
Fazit: Keine Angst vor Fachliteratur!

Zum Schluß noch meine Tageszusammenfassung.
Food: Pumpernickel mit Hüttenkäse, Buttermilch und Nektarine zum Frühstück. Zu Mittag Caprese. Zwischendurch ein Apfel. Griechischer Lammstrudel, gebratene Zuccini und grüner Salat zum Abendessen. Als Nachtisch wie immer ein Müsliriegel und Wassermelone.
Fitness: 30 Minuten Cardiotraining und 45 Minuten Zirkeltraining im Fitnessstudio.
What I Wore: Zum Training trug ich heute meine Reebok Capri. das passende Kompressionstop und ein grünes Bauwollshirt.
TerezChristy - 15. Jul, 12:11